Mittwoch, 23. November 2011

Sprechen Sie Technik?

In diesem Quiz von Spiegel-Online kann man noch was lernen! Und mich schmeißt‘s...

Erinnert euch an Passagen aus „Energiespender?“ Ach wo, das hier ist noch viel besser. Wenn die 3. und überarbeitete Ausgabe kommt, könnte sich etwas davon finden:

http://www1.spiegel.de/active/quiztool/fcgi/quiztool.fcgi?id=59175


Fast umgehauen hat es mich bei Frage 5:
Zitat: „Bei einer der zahlreichen Überstunden im Getriebe-Team wird es gemütlich: Es gibt Pizza und Bier auf dem Steuerpult der CNC-Fräse, alle erzählen von ihren vernachlässigten Familien.“

Hahaha! So ist es wirklich. Superlustig. Aber es geht weiter. Einer der Jungen schwärmt von seiner Freundin, die „so schlank baut“. Patricia in „Energiespender“ auch.


Und wer wissen will, was es mit der Bezeichnung „wartungsarm“ auf sich hat, muss weitermachen bis Frage 7.

Also: Sprechen Sie Technik?

Sonntag, 13. November 2011

Lokalkompass zeigt nach Gladbeck

Eine kleine Nachlese zur Netzkritzler-Lesung auf Lokalkompass.de:


http://www.lokalkompass.de/gladbeck/kultur/unterwegs-und-doch-daheim-im-gladbecker-cafe-stilbruch-d100997.html/action/lesen/1/recommend/1/

Das hier klingt wie ein Ritterschlag:
„(...) die erstmals dazustießen, passten sich nahtlos ins Programm ein.“

Danke Harry!

Sonntag, 6. November 2011

Erstes Auswärtsspiel von Punktum!

Zu fünft traten wir am 29.09. im 20 km entfernten Aschheim auf, folgten einer Einladung der dortigen Gemeindebücherei.
Die meisten Zuhörer kamen freiwillig, ein paar Wenige wurden gebracht. So erklärt sich die außergewöhnlich hohe Besucherzahl von 15 Leuten (in einem Heim für betreutes Wohnen ist Abwechslung willkommen).





Durchschlagend war unser Erfolg aber, da die Bücherei gerne einen weiteren Termin mit uns machen möchte, evtl. in der Bücherei.
Geehrt wurden wir mit edler Schokolade, einer Flasche Wein und einem Artikel in den „Ortsnachrichten Aschheim und Dornach“ Nr. 41.



Danke Aschheim für diese Ehre!
Und der Gegenwert der Geschenke ist höher als bisherige Honorare. So macht das Schreiber-Leben Spaß.

P.S. Meinen Beitrag seht ihr weiter unten, bei „Ode an das Alter“.