"Geisterbräute Heute"
(Looser-Tales)
Oder: Das Grusel-Fusel-Album
ein eBook
von mir
Es begann mit einer Schnapsidee. „Grusel Fusel“ entstand
2005 im abgerockten Zimmer eines Pariser Backpacker-Hostels. 2006
fertiggestellt und an diverse Wettbewerbe verschickt, war es 2007 ein erster
Achtungserfolg, u.a. „Geschichte des Monats“ auf einem Fantasy-Portal.
2013 dann die nächste Schnapsidee: Ein kleiner Band mit Gruselgeschichten, die rund um die Welt spielen. Ein paar Freunde reisen herum, und in jeder Story bleibt einer auf der Strecke. Kommentar meiner Frau: „Einer verlobt sich jeweils“. Ja, genau!
Blieb mir nur, je 1 Geschichte zu verfassen, die thematisch an diesem roten Faden hängt, stilistisch aber eigenständig ist; sozusagen jede in einer eigenen Stimmung zu verfassen, damit sich nicht die immergleiche Leier wiederholt.
Unterstützt wurde ich von Ilse Bub, die das Lektorat übernahm, und den letzten Schliff herausholte. Vielen herzlichen Dank Ilse!
2013 dann die nächste Schnapsidee: Ein kleiner Band mit Gruselgeschichten, die rund um die Welt spielen. Ein paar Freunde reisen herum, und in jeder Story bleibt einer auf der Strecke. Kommentar meiner Frau: „Einer verlobt sich jeweils“. Ja, genau!
Blieb mir nur, je 1 Geschichte zu verfassen, die thematisch an diesem roten Faden hängt, stilistisch aber eigenständig ist; sozusagen jede in einer eigenen Stimmung zu verfassen, damit sich nicht die immergleiche Leier wiederholt.
Unterstützt wurde ich von Ilse Bub, die das Lektorat übernahm, und den letzten Schliff herausholte. Vielen herzlichen Dank Ilse!
Das Cover zeigt eine Zeichnung, genauer gesagt eine Skizze
aus dem Skizzenbuch der Gestalterin meines Vertrauens, und passt wie die Faust
ins … äh.
Zu welchem Genre gehört der Band jetzt? Grusel, Horror, Abenteuer, Liebe, Humor?
Ja, von allem etwas.
Ist das nicht doof, wenn man nicht weiß, in welche Schublade
man es packen soll?
Diplomatische Antwort: Einer der Vorteile in Bayern zu
wohnen ist, dass es so etwas eine anarchische Tradition gibt. Bislang bemerkbar
bei Musik und Filmen. Und überhaupt fing das Musikgenre „Independent“ auch
zwischen den Stühlen an.
In meiner Jugend sagte man mir bereits einen sehr trockenen Humor nach.
Und davon habe ich bei diesem Büchlein ungehemmt Gebrauch gemacht.
In meiner Jugend sagte man mir bereits einen sehr trockenen Humor nach.
Und davon habe ich bei diesem Büchlein ungehemmt Gebrauch gemacht.
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Klappe, jetzt:
Fünf
junge Männer, die noch bei Mama wohnen und keine Frau finden, fahren stets
gemeinsam in Urlaub. Ohne genauen Plan fahren sie los – Überraschungen sind
also vorprogrammiert.
Hält
die weite Welt Frauen für sie bereit, die ein ähnlich hoffnungsloser Fall sind?
Oder sind sie wirklich so negativ, wie es uns der Autor verkaufen möchte?
Verfolgen
Sie die Fünf auf ihren unglaublichen Reisen!
Ja,
es ist ein Buch mehr, das die Welt nicht braucht. Aber es ist kurzweilig. Und
wer weiß, vielleicht findet man ein Stück von sich selbst darin?
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Erhältlich ist das Büchlein hier:
Preislich kann man nicht viel sagen. 2,99 EUR, für etwa 70
bis 80 Buchseiten – das ist ein absolut fairer Deal.
Also: support your local Bücherschreiber!
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Hier noch ein paar Fotos von den Schauplätzen einiger
Geschichten:
Bettyhill, Schottland:
Hier hatte ich tatsächlich gezeltet, mit Kumpels, das
einzige Mal auf dieser Tour. Eine schöne Nacht mit Vollmond … Das Zelt sieht
man schon „oben“, also nach der Flucht. Alles was da unten so braun und grün
ist, die ganze Ebene, soff damals ab – obwohl das Meer eine Meile weg ist. Aber
sonst ist es schön dort.
Aragón, Spanien:
Auf dem Weg nach Madrid sind wir neben der Autobahn
gefahren, auf der Landstraße, hoch auf eine Hochebene, mit Blick nach unten,
auf Schiene und Autobahn. Verlassene Hotels stehen einige dort oben.
Fushimi, Japan
Bei Kyoto. Der Inari-Schrein ist einer der größten und
beliebtesten Inari-Schreine in Japan. Verehrt werden Natur-Gottheiten. Zu deren
Ehre kann man einen Torii stiften, einen roten Torbogen. Teilweise stehen sie
so eng, dass ein Tunnel entsteht. Die Anlage ist aber sehr weitläufig.
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