Montag, 30. Dezember 2013

Neues eBook: "Geisterbräute Heute"


"Geisterbräute Heute"
(Looser-Tales)
Oder: Das Grusel-Fusel-Album

ein eBook
von mir 



Es begann mit einer Schnapsidee. „Grusel Fusel“ entstand 2005 im abgerockten Zimmer eines Pariser Backpacker-Hostels. 2006 fertiggestellt und an diverse Wettbewerbe verschickt, war es 2007 ein erster Achtungserfolg, u.a. „Geschichte des Monats“ auf einem Fantasy-Portal.

2013 dann die nächste Schnapsidee: Ein kleiner Band mit Gruselgeschichten, die rund um die Welt spielen. Ein paar Freunde reisen herum, und in jeder Story bleibt einer auf der Strecke. Kommentar meiner Frau: „Einer verlobt sich jeweils“. Ja, genau!
Blieb mir nur, je 1 Geschichte zu verfassen, die thematisch  an diesem roten Faden hängt, stilistisch aber eigenständig ist; sozusagen jede in einer eigenen Stimmung zu verfassen, damit sich nicht die immergleiche Leier wiederholt.
Unterstützt wurde ich von Ilse Bub, die das Lektorat übernahm, und den letzten Schliff herausholte. Vielen herzlichen Dank Ilse!

Das Cover zeigt eine Zeichnung, genauer gesagt eine Skizze aus dem Skizzenbuch der Gestalterin meines Vertrauens, und passt wie die Faust ins … äh.


Zu welchem Genre gehört der Band jetzt? Grusel, Horror, Abenteuer, Liebe, Humor?
Ja, von allem etwas.
Ist das nicht doof, wenn man nicht weiß, in welche Schublade man es packen soll?
Diplomatische Antwort: Einer der Vorteile in Bayern zu wohnen ist, dass es so etwas eine anarchische Tradition gibt. Bislang bemerkbar bei Musik und Filmen. Und überhaupt fing das Musikgenre „Independent“ auch zwischen den Stühlen an. 

In meiner Jugend sagte man mir bereits einen sehr trockenen Humor nach. 
Und davon habe ich bei diesem Büchlein ungehemmt Gebrauch gemacht. 
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Klappe, jetzt:
Fünf junge Männer, die noch bei Mama wohnen und keine Frau finden, fahren stets gemeinsam in Urlaub. Ohne genauen Plan fahren sie los – Überraschungen sind also vorprogrammiert.
Hält die weite Welt Frauen für sie bereit, die ein ähnlich hoffnungsloser Fall sind? Oder sind sie wirklich so negativ, wie es uns der Autor verkaufen möchte?

Verfolgen Sie die Fünf auf ihren unglaublichen Reisen!
Ja, es ist ein Buch mehr, das die Welt nicht braucht. Aber es ist kurzweilig. Und wer weiß, vielleicht findet man ein Stück von sich selbst darin?
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Erhältlich ist das Büchlein hier:


Preislich kann man nicht viel sagen. 2,99 EUR, für etwa 70 bis 80 Buchseiten – das ist ein absolut fairer Deal.
Also: support your local Bücherschreiber!
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Hier noch ein paar Fotos von den Schauplätzen einiger Geschichten: 

Bettyhill, Schottland:
Hier hatte ich tatsächlich gezeltet, mit Kumpels, das einzige Mal auf dieser Tour. Eine schöne Nacht mit Vollmond … Das Zelt sieht man schon „oben“, also nach der Flucht. Alles was da unten so braun und grün ist, die ganze Ebene, soff damals ab – obwohl das Meer eine Meile weg ist. Aber sonst ist es schön dort. 





Aragón, Spanien:
Auf dem Weg nach Madrid sind wir neben der Autobahn gefahren, auf der Landstraße, hoch auf eine Hochebene, mit Blick nach unten, auf Schiene und Autobahn. Verlassene Hotels stehen einige dort oben. 



Fushimi, Japan
Bei Kyoto. Der Inari-Schrein ist einer der größten und beliebtesten Inari-Schreine in Japan. Verehrt werden Natur-Gottheiten. Zu deren Ehre kann man einen Torii stiften, einen roten Torbogen. Teilweise stehen sie so eng, dass ein Tunnel entsteht. Die Anlage ist aber sehr weitläufig. 




Mini-Toriis, mit Wünschen der Besucher











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